Immer häufiger leiden Menschen auch im Sommer an grippalen Infekten. Besonders Kinder sind von ihnen betroffen, da ihre Abwehrkräfte oft noch nicht ausreichen, um den Viren entgegen zu wirken. Die sogenannten „Enteroviren“, die ganz besonders in der warmen Jahreszeit vorkommen, sind häufig der Auslöser. Laut einer Studie sind 92 % der Menschen selbst schuld, dass sie erkranken.
Unvernunft im alltäglichen Leben bietet den Viren optimale Bedingungen. So sollte man zum Beispiel seinen erhitzen, geschwitzten Körper keiner Zugluft aussetzen. Das ist natürlich gerade im Sommer bei eingeschalteten Klimaanlagen und geöffneten Fenstern schwierig aber durchaus notwendig.
Neben Schnupfen, Fieber, Schüttelfrost, Kopf- und Gliederschmerzen zählen Durchfall, Erbrechen und Bauchschmerzen zu den häufigsten Sommergrippe Symptomen. Diese können durchaus mit Medizin aus der Apotheke behandelt werden. Sollten sich die Symptome aber nicht bessern wird dringend geraten einen Arzt aufzusuchen.
Sie verbreitet sich recht schnell und kann besonders bei großen Menschenansammlungen ihre Viren schnell und gut verbreiten.
Eine Impfung wird von der Impfkommission besonders bei Personen über 60 Jahren, bei Kinder und Erwachsenen mit Grunderkrankungen, bei Menschen die viel Kontakt zu anderen Personen haben und bei Reisenden die während einer Vogelgrippe- Epidemie nach Asien fliegen, empfohlen.
Menschen mit bestimmten Grunderkrankungen, wie zum Beispiel Herz- Kreislaufprobleme, chronischer Bronchitis oder Asthma, wird dringend zu einer Impfung geraten, da bei ihnen das Immunsystem sowieso schon geschwächt ist und der Körper durch eine Grippe noch weiter geschwächt wird. Die Medizin kann in dieser Hinsicht äußerst hilffreich sein.
Eine Impfung ist bei Kindern ab dem 6. Lebensmonat möglich.
Die Impfung schützt uns leider nicht vor einer „normalen“ Erkältung, da diese von anderen Viren ausgelöst wird.
Informationen zur Sommergrippe von http://www.arzneimittel.de
Trotz der hohen Temperaturen leiden wieder viele Menschen unter der sogenannten Sommergrippe. Doch Auslöser des grippalen Infekts sind, genau wie bei einer Erkältung in der kälteren Jahreszeit Viren.
An den meisten Arbeitsplätzen und auch in vielen Haushalten werden im Sommer Klimaanlagen eingesetzt. Man genießt lange Sonnenbäder und heizt sich übermäßig auf und schwächt das Immunsystem oder fährt mit geöffneten Fenstern Auto und setzt den verschwitzten Körper Zugluft aus. Dabei trocknen die Schleimhäute aus, die so eine bessere Angriffsfläche für Viren darstellen und ihre Schutzfunktion nicht mehr ausüben können.
Symptome des grippalen Infekts
Meist fühlt man sich matt und müde und möchte eigentlich am liebsten im Bett bleiben. Die Nase läuft und der Hals kratzt. Zu Schnupfen und Halsschmerzen gesellen sich häufig noch Fieber und Ohrenschmerzen, aber auch Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall hinzu. Jetzt ist schnelle Hilfe gefragt.
Behandlung der Sommergrippe
Trinken Sie viel, aber nichts Eiskaltes aus dem Kühlschrank. Der Körper braucht jetzt viel Flüssigkeit um die Viren auszuschwitzen und auszuschwemmen. Eine extra Portion Vitamin C und Zink unterstützt das Immunsystem und stärkt die körpereigene Abwehr. Viel Schlaf ist wichtig, auch wenn draußen das schöne Wetter lockt, bleiben Sie zu Hause im Bett und kurieren Sie den Infekt aus. Meist reichen ein paar Tage, um danach wieder den Sommer in vollen Zügen genießen zu können!
Weitere Informationen so wie hilfreiche Medizinprodukte gegen Erkältung finden Sie auf http://www.arzneimittel.de/arzneimittel-medikamente/erkaeltung-abwehr.html