Leihmutterschaft ist in den USA zu einem großen Trend geworden. Immer mehr Stars, aber auch normale Menschen, entscheiden sich ihr Kind nicht selbst aus zu tragen.
Bei einer Leihmutterschaft wird einer Frau eine fremde befruchtete Eizelle eingepflanzt. Dadurch ist es möglich, dass jedes Paar mit Kinderwunsch sein leibliches Kind bekommt. Stars, wie Nicole Kidman, Sarah Jessica Parker oder auch Ricky Martin, entschieden sich für diese Methode.
Leihmutterschaft – Schwangerschaftsbeschwerden adé
Selbstverständlich ist diese Möglichkeit für Paare, die ein Kind aus gesundheitlichen Gründen nicht selbst bekommen können, ein Segen. Schließlich leiden viele Frauen an einem erfolglosem Kinderwunsch, die ihnen eine Leihmutter endlich erfüllen könnte.
Doch leider wird die Leihmutterschaft auch aus anderen Gründen einer natürlichen Schwangerschaft vor gezogen. Einigen Stars wird vorgeworfen, dass sie nur auf den Stress und dem Übergewicht während und nach der Schwangerschaft einfach entfliehen wollen. Denn mit Hilfe einer Leihmutterschaft muss man sich während der Schwangerschaft überhaupt nicht um das eigene Kind kümmern.
Da das gegen jegliches ethische und natürliche Verständnis spricht, ist die Vermittlung von Leihmüttern in Deutschland verboten. In den USA oder Indien boom dagegen das Geschäft! Jährlich werden Millionen Dollar mit der Leihmutterschaft umgesetzt.
Die Vermittlung an eine Leihmutter und die Umsetzung kosten in den USA mehr als 100 000 Dollar. Doch das können sich die Stars ja problemlos leisten. Wer sich diesen Service nicht leisten kann, wählt die Leihmutter Kliniken in Indien. Auch diese sind weltberühmt und kosten nur ein Drittel der USA-Kosten.
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Grauenhaft sowas. Ich finde es ist eine super Lösung für Paare die endlich gerne schwanger werden wollen aber es nicht können, aber die Stars benutzen das Ganze wieder für ihre Zwecke. Oh man wenn die wüssten was sie verpassen, und später wundern sie sich dass sie keinen Draht zu ihren Kindern haben.