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Kinder, die gerne im Internet surfen, können schnell auf Webseiten landen, die nicht unbedingt für Kinderaugen geeignet sind. Daher sollten Sie als Eltern einige Vorkehrungen treffen. Verschiedenste Software-Entwickler haben daher eine Art Kindersicherung ausgearbeitet, mithilfe derer sie ihre Kinder sorgenfrei im Netz surfen lassen können.

Was verboten ist und Risiken in sich birgt, ist meist natürlich auch am reizvollsten für Kinder. Das World Wide Web bietet einem Kind ein Paradies unendlicher Weiten, in dem es alles erfahren kann was es wissen möchte. Doch genau da liegt die Gefahr, denn, ob gewollt oder ungewollt, können Kinder sehr leicht an Webseiten geraten, die nicht gerade kindgerecht sind – sehr zum Leid der Eltern.

Da es schier unmöglich ist, ein Kind beim Surfen durch das Internet stets zu Beaufsichtigen, gibt es auf dem Softwaremarkt verschiedene Hilfsmittel, die dies für sie erledigen. Diese speziellen Vorsorge-Programme können quasi verhindern, dass ihre Kinder auf unerwünschte oder gefährliche Seiten zugreifen können und bieten ihnen somit vollste Kontrolle über alle Internetaktivitäten ihrer Kleinen. Der Markt stellt eine Reihe dieser Programme bereit. Dazu gehören beispielsweise die kostenlosen Programme „Parental Control“ von Norman oder „Parental Control Bar“, die sie beide ganz einfach aus dem Internet downloaden können.

Mit den Programmen haben sie die Möglichkeit unterschiedlichste Profile für alle Benutzer ihres Computers einzurichten. Auf diese Weise können sie also nicht nur das Surfverhalten ihrer Kinder steuern, sondern ebenso die erlaubte Dauer festlegen. Die Hauptaufgabe dieser Softwares ist es also, ganz bestimmte Internetseiten zu blockieren und somit den Zugriff ihrer Kinder darauf zu vermeiden. So können sie z.B. pornografische oder gewaltverherrlichende Inhalte durch konkrete Voreinstellungen in die Sperrung integrieren.

Der Kern der Programme sind meist Passwörter, die sie bei der Konfiguration eingeben. Diese berechtigen Sie immer wieder Veränderungen vorzunehmen oder die Software zu deinstallieren. Das heißt also, ihre Kinder haben ohne dieses Passwort keine Chance etwas an den Einstellungen zu ändern oder diese zu umgehen.

Wie stark sie die Welt des Internets für ihre Kinder einschränken möchten, liegt dann ganz bei ihnen. Aber vielleicht sollten sie nicht zu streng sein und ihr Hauptaugenmerk auf gefährliche Seiten legen, die einfach noch nicht für Kinderaugen gemacht sind. Denn schließlich müssen ihre Kinder auch lernen mit der unendlichen Informationswelt des Internets selbstständig und verantwortungsbewusst umzugehen.

Weitere Informationen zu den zwei genannten Programmen und deren Downloadlink finden sie hier:

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